Was brauchen wir wirklich?
Das Titelthema des aktuellen Philosophie Magazins wirft mehrere Fragestellungen auf, die aktuell in zahlreichen kritischen Diskursen kursieren. Für viele Menschen ist der Verzicht kein Akt der Freiwilligkeit. Würden wir ein Bedürfnis wie Hunger oder Durst nicht stillen, wäre der Tod unausweichlich. Aber was ist etwa mit all den Bedürfnissen, die nicht lebensnotwendig, aber trotzdem existent, vielleicht sogar drängend sind? Welches Kriterium lässt sich anlegen, um sie als falsch oder richtig auszuweisen? Im Heft findet man ein ein Dossier zum Thema sowie wie immer einiges mehr. Lesenswert ist vor allem auch ein Gespräch zwischen Rahel Jaeggi und Robert Pfaller über das, was wir brauchen.
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