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Die Philosophen kommen - Buchreihe von Marion Fuglewicz-Bren

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23. Dezember 2020
23 Dez. 2020

Kompetenter? Exzellenter? Resistenter…

 

 
Was für ein Jahr. Zeit für Auszeit.

 

 

 

 

Hier ist mein persönliches augenzwinkerndes Weihnachtspoem – für meine Leser (innen).
(Das Gemälde dazu stammt von Sascha P.)

 

 

 

 

 

 

warum nicht kongruenter?

so schlimm das alles jetzt auch sei
ja, dieses jahr geht auch vorbei
so schwer gar vieles uns auch fällt
es bleibt auch dann noch unsre welt

vielleicht schärft es auch unsern biss
dieses annus horribilis
und macht uns resilienter
wir werden effizienter
und auch viel eloquenter

wenngleich auch insolventer
aber nicht virulenter
manchmal auch renitenter
o schreck auch korpulenter
zuweilen auch dekadenter
vielleicht auch prominenter
in unserem zoom-center
jedoch viel kompetenter
und exzellenter
und allenfalls präsenter?

 

Schenken Sie sich und anderen ein Privileg, das wir uns vielleicht öfter leisten sollten: Nachfragen, Differenzieren, Zuhören. Oder Lesen! …

Schenken Sie Gedanken.
Philosophisches. Fragen, Antworten, Perspektiven. Nuanciert. Aus verschiedenen Blickwinkeln.
Schenken Sie Bücher aus der Reihe “Die Philosophen kommen”.
Interviews mit zahlreichen zeitgenössischen Philosophen – wie Liessmann, Pfaller, Scobel, Zizek… mit TED Konferenz-Speakern und Philosophie Festival-Veranstaltern…

Überall erhältlich – ob online oder beim Buchhändler Ihres Vertrauens auf Bestellung.

Die Philosophen kommen. Und vielleicht sind gerade sie die neuen Vorbilder, die unsere aufgeklärte Welt heute braucht; sind sie es doch, die sich aufs Denken verstehen – aufs Nach-, Quer- und vielleicht auch Umdenken. Im Stillen und in der Öffentlichkeit.

Welchen Praxisbezug, welche Möglichkeiten hat Philosophie heute, im Zeitalter digitaler Medien? In einer Welt, in der alles im Umbruch ist? Sind Werte Luxus? Was ist gutes Leben?
Und – wie ist das mit der Erinnerung? Viel Spaß beim Lesen und Nachdenken.

 

 

 

Alle Bücher überall im Handel.

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1. Dezember 2020
01 Dez. 2020

Nach neuen Meeren – Lyrik und Philosophie

“Dorthin – will ich; und ich traue
Mir fortan und meinem Griff.
Offen liegt das Meer, in′s Blaue
Treibt mein Genueser Schiff.

Alles glänzt mir neu und neuer,
Mittag schläft auf Raum und Zeit –:
Nur dein Auge – ungeheuer
Blickt mich’s an, Unendlichkeit!”

Schöner könnte man dieser Tage wohl kaum in die unsichere Zukunft hineindenken.

Dass Nietzsche – wie etwa hier in seinem berühmten Gedicht „Nach neuen Meeren“ – auch Lyrik schrieb, wissen meine Leser.
Auch dass zahlreiche andere Philosophen – wie Martin Heidegger, Hannah Arendt sowie Denker seit der Antike bis heute immer wieder Bezüge zur Lyrik hatten, ist nicht unbekannt (“Gedichtetes Wort ist Stätte, nicht Hort”, H. Arendt). Wenngleich man doch eher an Dichter denkt, wenn es um Lyrik geht.
Aber generell fasziniert Dichtung, “Sprache als Metapher und als Kommunikation”, … sowie “der kreative Prozess, bei dem sich der Dichter auf den Pfad der Zeitlosigkeit begibt“, wie Hannah Arendt es formuliert, seit jeher nicht nur Philosophinnen und Philosophen: Niemand, der die Sprache wirklich liebt, kommt am gedichteten Wort vorbei.
“Das, was unter dem Gattungsbegriff „Lyrik“ verstanden wird, besteht selbst aus unüberblickbar vielen Höhenlagen”, meint etwa die polnische Dichterin Dagmara Kraus in ihrer aktuellen “Rede zu den roten Göttern“ über die Eigenständigkeit von Lyrik.
Die diesjährige Fachtagung eines Lyrik-Netzwerks Ende November (2017 zur Förderung und Stärkung der Kunstsparte Lyrik gegründet), musste – wie so vieles in dieser Zeit – online stattfinden. Sie behandelt Fragen zur Eigenständigkeit von Lyrik als der Kunstform von Sprache; poetologisches Denken, verschiedene Ansätze, Lyrik zu übersetzen und die Performativität von Lyrik am Beispiel von Spoken Word.
Ja. Dichter auf dem Pfad der Zeitlosigkeit eben. Philosophie pur.
Und – wie war das noch? Die Welt braucht Poesie. Gerade jetzt. In bedrohlichen Zeiten der allzuoft fehlenden Fernsicht. Sensibilität – ob musisch, ästhetisch oder literarisch – ist das beste Antidepressivum. Nebenwirkungen, sprich tatsächliche Glücksgefühle, sind dabei durchaus erwünscht.

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12. November 2020
12 Nov. 2020

Philosophie interaktiv

Warum ist die Mona Lisa interaktiv? Weil sie lächelt.
Das erklärte mir ein langjähriger Wiener Business-Freund, der seit über 20 Jahren in Kalifornien lebt, zu Beginn der 1990er Jahre. Damals wurde der Begriff der “Interaktivität” in künstlerischen, philosophischen wie auch in Technik-Communities heiß diskutiert.
In Zeiten von Corona ist der Bedeutungsradius von “Interaktivität” wohl noch etwas größer geworden: Menschen sind weltweit durch virtuelle Welten miteinander verbunden und eine Menge neuer Formate und Ideen sind entstanden. Abgesehen von zahlreichen beliebten Home-Konzerten und ausschließlich digital entstandenen Musikproduktionen mit mehreren Künstlern, die sich über große Distanzen hinweg im Netz “getroffen” haben, gibt es auch jede Menge Online-Salons, philosophische Lesekreise und Briefwechsel, Online-Gespräche, -Seminare und -Kurse.
Hier sind nur einige von zahlreichen Format-Optionen für Gleichgesinnte, die sich zu gewissen Themen austauschen oder lernen möchten. Die Vielfalt der Gedanken, Sujets und Inhalte ist unendlich. Kreativität ist dabei – bei jeglicher Umsetzung und jeglichem Format freilich immer ein Vorteil 😉

 

Gemeinsam mit den Kooperationspartnern der Universität Zürich und dem Theater Neumarkt Zürich präsentiert etwa der renommierte Passagen Verlag Streams. Zum Thema “Über das Schreiben” gibt es
am 17. November um 17:30 ein Gespräch zwischen dem Verlagschef Peter Engelmann und der französischen Schriftstellerin Hélène Cixous. Die 83-Jährige, die in Algerien geboren wurde, ist seit 1968 eine der prominentesten Exponentinnen einer vielfältigen Auseinandersetzung mit Literatur, Psychoanalyse und Gesellschaft im Zeichen des Feminismus. Peter Engelmann spricht mit ihr “über das Verhältnis von Leben und Literatur, ihre Freundschaft mit Jacques Derrida und das Schreiben in Zeiten der Pandemie”, heißt es in der Ankündigung. Das Gespräch kann über den Youtube Kanal des Passagen Verlags verfolgt werden.

 

Ein neues Format namens Denkduett bietet gratis – Podcasts und – gegen Bezahlung – die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen.

 

Sehr genossen habe ich etwa einen vergnüglichen Schlüsselloch-Blick in die Verlags-, Medien- und Literaturwelt. Auch wenn man ihn nicht explizit als “philosophisch” bezeichnen kann, so ist er doch unterhaltsam auf hohem Niveau, der “Messetratsch” der Frankfurter Buchmesse – auf ZEIT Online. Mit dem von mir sehr geschätzten Ijoma Mangold (Autor, Literaturkritiker und Philosoph, neues Buch “Der innere Stammtisch. Ein politisches Tagebuch”*). In dem Video-Gespräch geht es unter anderem um die beliebten Messeparties und diverse Gefühle der Community (Verlage, Medien, Autoren), wie etwa in Corona-Zeiten nicht physisch “zusammen sein” zu können.
*Mehr über Mangolds neues Buch demnächst hier.

 

 

 

 

 

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11. November 2020
11 Nov. 2020

“Nacht der Philosophie” wird 2020 zu Nächten im Netz

Die erste Nacht der Philosophie in Wien fand 2013 statt. Seit damals war ich jedes Jahr aktiv mit einem Beitrag dabei; meine Leser erinnern sich, viele von ihnen waren auch live dabei 😀.
Ein Video aus dem Jahr 2017 erinnert an die damalige Nacht; die künstlerische Interpretation des Themas „Die Philosophen kommen“ bot ein wahres Feuerwerk an Phantasie und Inspiration.
Heuer werde ich mir den Luxus leisten, im Netz teilzunehmen. Dank digitaler Medien gibt es tatsächlich einen großen Fundus an Sendungen, Chats, Apps und allerlei anderen Möglichkeiten, mit Menschen zu allen möglichen Themen in Verbindung zu treten (siehe auch Philosophie interaktiv).

 

Im wieder einmal sehr hörenswerten Studiogespräch mit Herbert Gnauer gehen Manfred Rühl und Leo Hemetsberger (beide Gesellschaft für angewandte Philosophie) unter anderem der Frage nach, wie Philosophie gerade in Zeiten wie diesen praktisch anwendbar sein kann.

Und auch die Sendung des Redakteurs von Radio Dispositiv sei hier wieder einmal herzlich empfohlen. Auch ich hatte dort mit “Die Philosophen kommen” schon die Ehre.

Übrigens: Ein achtjähriges Mädchen sagte einst auf die Frage, ob es lieber das Radio oder das Fernsehen hätte: “Hm… eigentlich das Radio. Denn das hat die besseren Bilder”.

 

 

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19. Oktober 2020
19 Okt. 2020

Aktuelle philosophische Lesetipps

Anlässlich der Verleihung des Friedenspreises 2020 des Deutschen Buchhandels an Amartya Sen – die Frankfurter Buchmesse konnte ja aus bekannten Gründen leider nicht stattfinden – empfiehlt das Philosophiemagazin auf seinen Webseiten unter anderem ein Gespräch mit dem Philosophen und Ökonomen: “Wohlstand ist mehr als Wirtschaftswachstum”, verrät Amartya Sen im Gespräch zum Nachhören mit Catherine Newmark – in der Sendung Deutschlandfunk Kultur: Vernunft heiße, die ganze Menschheit in den Blick zu nehmen. Wirtschaft und Ethik gehören für ihn zusammen.

Außerdem gibt es in der “Netzlese” des Magazins eine Menge Tipps zu aktuellen philosophischen Themen.
Die neue Sonderausgabe des Philosophie Magazins widmet sich dem drängendsten Problem unserer Zeit, denn … “das Symbol der brennenden Erde ist schon lange nicht mehr nur ein Symbol”. Was können wir tun?

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16. Oktober 2020
16 Okt. 2020

Was tun mit dem Studium der Philosophie?

“… Ja, was macht man also mit Philosophie? Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte: philosophieren? Das ist natürlich alles andere als eine präzise Jobdescription, auf die es die Fragestellenden in den meisten Fällen abgesehen haben. Denn studieren geht man ja, um später was zu werden, oder?”

Eben kam mir im Netz zufällig dieser sehr erfrischende Artikel einer Philsophiestudentin

 

unter, den ich gern empfehle. Sie schreibt als Chef-Redakteurin bei der netten und nützlichen Online-Plattform www.1000things.at – und hier eben über Dinge, “die Philosophie-Studierende nicht mehr hören können”.

Vielen – derzeitigen wie ehemaligen  –  Philosophiestudierenden mag das sehr bekannt vorkommen 😉

Viel Spaß beim Lesen.

 

 

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30. September 2020
30 Sep. 2020

Denkanstöße

 

Moralischer Fortschritt kann uns nicht retten, meint Slavoj Žižek in seinem neuesten Essay, der heute, am 30. September 2020 veröffentlicht wurde. Selten war die Menschheit mit so vielen Krisen gleichzeitig konfrontiert, so seine Diagnose. Allerdings wäre es gerade die falsche Strategie, existenzielle Herausforderungen wie die Pandemie, die Umweltzerstörung oder den strukturellen Rassismus als gesonderte Probleme anzugehen. Was wir stattdessen brauchen, so Žižek, ist eine Politik der revolutionären Gerechtigkeit.

Immer wieder erfrischend, neu und inspirativ, die Denkanstöße – sie sind ein großartiges Projekt des Philosophie Magazins. Schon seit Beginn der Coronakrise im März teilt das Magazin regelmäßig Impulse und Fundstücke aus der Philosophiegeschichte und stellt sie – lange Zeit gratis – zur Verfügung. Absolut unterstützenswert. Qualitätsjournalismus ist wichtiger denn je.

 

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14. September 2020
14 Sep. 2020

Was ist jetzt klug?

“Eine der größten Dummheiten ist es, sich selbst für klüger zu halten, als man tatsächlich ist. Das Perfide an dieser Art Selbsttäuschung ist, dass man sie besonders schwer durchschaut. Schließlich hält man sich dann ja meist auch für klug genug, die eigenen Fähigkeiten realistisch einzuschätzen”, meint Chefredakteur Thomas Vašek auf der Webseite der Zeitschrift “Hohe Luft”.

“Philosophie, jetzt für (fast) alle”, schreibt Horizont, das Branchenblatt für Marketing, Agenturen und Medium in Deutschland, Wenn Philosophen mit Philosophen abrechnen: “Mitten in der Coronakrise leistet sich die Philosophie-Zeitschrift Hohe Luft einen Relaunch – und der hat es in sich. Inhaltlich öffnet man sich neuen Themen und will so eine breitere Leserschaft erreichen. Aufhorchen lässt aber auch die furios vorgetragene Kritik am Zustand der akademischen Philosophie in Deutschland”. Horizont Online sprach mit Chefredakteur Thomas Vašek, seiner Stellvertreterin Rebekka Reinhard und Verlegerin Kasia Mol-Wolf, in deren Verlag Inspiring Network Hohe Luft erscheint. „Ich kann die Angriffe auf Precht wirklich nicht mehr hören”, so Vašek. “Mit Markus Gabriel gibt es jetzt ja einen weiteren Philosophen, der Bestseller schreibt. Den hassen sie noch mehr.”
Hier geht´s zum Interview unter dem Titel “Wenn Philosophen mit Philosophen abrechnen.” Man darf gespannt sein auf das neue Heft und die neue Linie. Bleiben Sie am Ball. Auch in diesem Blog.

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1. September 2020
01 Sep. 2020

Wiener Sprachblätter – Rezension zum Portrait K.P. Liessmann

Sehr gefreut hat mich die Rezension der Wiener Sprachblätter (vielen Dank dafür!) – sie beschäftigen sich mit dem Themenkreis Sprachkritik, Sprachpflege und Sprachwissenschaft.

 

Herausgeber der Sprachblätter ist der Verein „Muttersprache“; er versteht sich … “als Forum für alle, die an Sprache und sprachbezogenen Kulturfragen aller Art interessiert sind. Von der umfassenden Pflege der deutschen Sprache in unserer modernen Gesellschaft richtet sich der Blick auf die großartige Vielfalt der Sprachen in der Welt. Auch die „alten“ Bildungssprachen wie Latein und Griechisch, die das Fundament für das europäische Geistesleben bilden, verdienen unsere Aufmerksamkeit. Das Hauptaugenmerk gilt der Schönheit und Faszination von Sprache, Schrift und Literatur, ihren Regeln, Gesetzen, Entwicklungsprozessen. Das schließt Kritik an zeitgeistigen Tendenzen, sei es ein sorgloser Umgang mit fremdsprachlichen Einflüssen oder politischer Druck auf den Sprachgebrauch, nicht aus”, so die Sprachenthusiasten (oh pardon – sprich – Verzeihung, die Sprachliebhaber…!).

 

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6. August 2020
06 Aug. 2020

Lesen stärkt die Seele

Dass Lesen die Seele stärke, meinte Voltaire. Und auch Cicero versicherte, “ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.” Und Heinrich Heine war überzeugt, dass … „von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, die der Bücher die Gewaltigste“ sei. Viele andere große Dichter und Philosophen wären hier noch anzuführen; aber ich denke, dass meine Leser das ohnehin schon lange wissen. Was ich immer wieder gerne empfehle, ist das Philosophie Magazin, alles von (und neuerdings auch über) Konrad Paul Liessmann, Robert Pfaller, aber freilich immer wieder auch Rilke und alles über das Land, wo die Zitronen blühen… 

… neu und erwähnenswert wäre noch der Roman über die Salonière und First Lady Venedigs, Margherita, aus der Familie der Autorin und Uniprofessorin Jana Revedin, selbst eine bemerkenswerte Frau. Außerdem eine Textesammlung des Österreichischen Penclub zur causa prima dieses Sommers, Covid-19; unter anderem schreiben Autoren wie Slavoj Žižek und eine befreundete Jungautorin, Eleonora Bögl, lesenswerte Beiträge darin. Stärken Sie Ihre Seele und lesen Sie.

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Marion Fugléwicz-Bren

ist freie Autorin, Journalistin und Communications Consultant in Wien. Bereits während des Studiums der Philosophie, Psychologie und Werbung begann sie als Journalistin PR- und Medienberaterin zu arbeiten ...
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