Buchtipp: Vom Glück der Langsamkeit
Alles muss bei dieser Hitze einfach langsamer gehen, das kann doch nicht so schwer sein: Die Südländer schaffen es ja auch, meint mein Zahnarzt, als ich bei über 30 Grad in seinem
Sessel verschwinde und leise stöhne.
Texte verschiedener berühmter Autoren wie Jorge Luis Borges, Bertrand Russell oder Friedrich Nietzsche im Dialog mit wunderbaren Bildern des „humanistischen Surrealisten“ Quint Buchholz (Lena Naumann in mundus). Gemeinsam sprechen sie über das Thema Zeit, und zwar über eine selten gewordene, vielleicht vom Aussterben bedrohte Art: die unverplante Zeit, die Zeit der Langsamkeit, des Müßigganges und der Stille.
Jawohl, genau solche Bücher, Bücher wie dieses, braucht unsere Zeit. In diesem Buch liegen Glücksmomente, stille Freude und ein verträumtes Lächeln.













Am 8. Mai werden heuer zum wiederholten Mal Philosophinnen und Philosophen, Performer und Slammer (insgesamt mehr als 30 und quer durchs Land) ihre philosophischen Gedanken entwickeln, mit dem Publikum ins Gespräch kommen und zum Nachdenken anregen.
chtzeitig zum Weltfrauentag erreicht mich die Nachricht, dass bei der heuer nunmehr zum 7. Mal stattfindenden
Was studieren? Die Vielfalt und zugleich fachspezifische Ausrichtung der Fakultäten kann junge engagierte Menschen oftmals überfordern. Im Wintersemester 2019/20 geht der
Dass Philosophie zusehends im Alltag Einzug hält, ist mehr als nur eine Wunschvorstellung von mir. Freili
Im Herzen der modernen Körperfixierung wohnt ein uraltes philosophisches Problem: Wie lässt sich das Verhältnis von Leib und Seele denken? Bestimmt der Geist den Körper – oder umgekehrt? Einige der wichtigsten Positionen – etwa von Epikur, Platon, Kant oder Schopenhauer finden sich im Heft. Außerdem ein Plädoyer gegen den Körperkult von der Journalistin und Literaturkritikerin Marianna Lieder „Ein gesunder Geist braucht keinen gesunden Körper“ und noch vieles mehr.