Jazz und Metaphern in der Nacht der Philosophie
Es war eine faszinierende Suche nach der Metapher und ich danke allen Beteiligten, auch wenn sie nicht persönlich dabei sein konnten. Unaussprechlichkeit, Freiheitsbegriffe und die Dialoge zwischen Textvortrag, Jazz und Bild mündeten in einer stimmungsvollen Diskussion zu Verschiedenheiten von Variationen über ein Grundthema.
Die Musik der preisgekrönten internationalen Jazz-Künstlerin Céline Rudolph (die auch Philosophie studiert hat) erfreute Sinn und Seele, das Interview gibt es bald exklusiv hier online zu lesen.
Das Unaussprechliche wurde sichtbar gemacht im Bild der Wiener Künstlerin Sascha P., die in einem performativen Akt mit speziellen Techniken Schriftzeichen aus verschiedenen Sprachen und Kulturkreisen benutzte, um das Thema des Abends auf der Leinwand entstehen zu lassen.
Die 15-jährige Jazz-Studentin Carla K. gab eine Jazz-Etude am Saxophon zum Besten und präsentierte ihren prämierten Poetry Slam “Dazwischen Ich”.
Eine Veröffentlichung aller Texte wird es geben, weitere Infos dazu zu gegebener Zeit an dieser Stelle.
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