“Das Eigentliche”… Céline Rudolph im Interview

Für mein heuriges Thema zur Nacht der Philosophie – Unaussprechlichkeit. Dialoge zwischen Philosophie und Jazz – habe ich die Jazz-Musikerin Céline Rudolph zum persönlichen Interview gebeten. Ihre Mehrsprachigkeit nützt die Künstlerin in der Musik, studiert hat sie zunächst Rhetorik und Philosophie, danach Jazz.
Außerdem habe ich mein PHILOPOEM mit Célines herrlicher Musik unterlegt (s. unten).
Einen weiteren Text gibt es hier, meine Praktikantin, selbst Autorin und Studentin (Germanistik, Literaturwissenschaft) hat ihn in ihrem Buch- und Schreib-Blog “Der Blaue Buchling” veröffentlicht: Ein philosophisch-historischer Blick auf den Jazz.
Viel Vergnügen.


Es war eine faszinierende Suche nach der Metapher und ich danke allen Beteiligten, auch wenn sie nicht persönlich dabei sein konnten. Unaussprechlichkeit, Freiheitsbegriffe und die Dialoge zwischen Textvortrag, Jazz und Bild mündeten in einer stimmungsvollen Diskussion zu Verschiedenheiten von Variationen über ein Grundthema.


im “post” eine Aufhebung des Marxismus sieht – in seiner dialektischen Doppeldeutigkeit von Bewahren und Überwinden”, so Cornelia Bruell, eine der beiden Autorinnen und Inhaberin von 