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Die Philosophen kommen - Buchreihe von Marion Fuglewicz-Bren

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Jahresarchiv: 2017

Sie befinden sich hier: Startseite » Blog » Wie wird sie unsere Arbeit, die Medizin, Beziehungen, Kunst und Kultur verändern? Wird KI künftig die Kriegsführung bestimmen – oder helfen, den Frieden zu sichern? Könnte KI selbst ein Bewusstsein entwickeln und sich verselbständigen? Ein philosophisches Forum über die Entwicklung der neuesten digitalen Technik und unsere Chance, sie im Zaum zu halten. » 2017
7. Juni 2017
07 Juni 2017

Warum Denken, Zuschauen, und Zuhören hilft


Festivals des Denkens, der Zukunft und der Gemeinsamkeit boomen. Die Welt mit philosophischen Augen zu betrachten ist eine elementare Vorgabe, an der heute kaum jemand vorbeikommt, der sich auch nur ansatzweise für die Welt interessiert. Quo vadis, Europa? Grenzen, Gerechtigkeit, Infosphäre, Verschwörungstheorien, Herrschaft der Computer, Identität – die Themenkomplexe, die uns unter den Nägeln brennen sind mannigfaltig und vielschichtig.

So viele offene Fragen, die jeden betreffen und jeden (auf welche Weise auch immer) ansprechen. Feste des Denkens wie die Nacht der Philosophie oder die philCologne werden immer relevanter in unserer Zeit der Umbrüche. Die Vorverkaufstickets für das soeben zu Ende gegangene englische Philosophie-Festival HowTheLightGetsIn sind – für 2018 – schon jetzt ausverkauft. Das Interesse an philosophischen Fragestellungen steigt unübersehbar und das ist höchst unentbehrlich. Alte Sicherheiten sind keine mehr, Herausforderungen nehmen zu, Differenzierung tut not. Das ist die Stunde der Philosophie. Hier das Programmheft des Kölner Festivals. Mögen die Appelle der Philosophen, Journalisten, Soziologen, Theologen, Schriftsteller, Künstler und Wissenschaftler im besten Sinne weitergetragen werden.

Ach, und: Vielleicht hilft es ja oft auch, ein zweites Mal hinzuschauen, die Dinge ein neues Mal und dann vielleicht aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Look again – so das Motto der heurigen TEDxKlagenfurt, es könnte oftmals und in jedermanns Alltag lohnend sein…

 

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1. Juni 2017
01 Juni 2017

Eine Ménage-à-trois der besonderen Art: Wissen, Weisheit, Web

Das war sie wieder, die Nacht der Philosophie. Nunmehr zum fünften Mal – und wie immer spannend und bereichernd. Heuer im Quartier für Digitale Kultur.
Die so genannte „Digitalisierung“ hat in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr Gesellschaftsbereiche erfasst und verändert. Fächerübergreifend bedienen sich mittlerweile freilich auch die Geisteswissenschaften der großen Schlagworte „Digital Humanities“, „Big Data“ und „Open Access“. Worin bestehen Gemeinsamkeiten von Philosophie und Technologie, wo gibt es Anknüpfungspunkte? Diese Frage beschäftigt mich seit ich Ende der 1980er-Jahre während meines Philosophiestudiums zu arbeiten begonnen habe. Vielleicht ist die Philosophie das große Ganze und zugleich auch das Dazwischen; das, was sich zwischen den Nullen und Einsern abspielt.
Ich erinnere mich gut, als ich als IT- und Wissenschaftsjournalistin immer wieder über eine Formel stolperte, die damals in sämtlichen Marketing-Abteilungen als heilsbringend beschworen wurde – die Vision von der allgegenwärtigen Information („Information At Your Fingertips“), erstmals formuliert von Software-Tycoon Bill Gates. So würde es also sein, man hätte dann das gesamte Wissen der Welt jederzeit zur Verfügung – zuhause am Computer, Smartphones waren damals noch nicht erfunden – und das Leben würde durch neue Medien und Technologien ein völlig anderes sein. Damals relativ unvorstellbar und mit einigen Kinderkrankheiten einhergehend. Aus heutiger Sicht scheint die Vision nun mehr oder minder gelungen und müsste nun grosso modo dem alten Wunsch der Enzyklopädisten entsprechen.

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29. Mai 2017
29 Mai 2017

Müssen, können, wollen wir…?

Frei oder unfrei – soziale und künst-liche Intelligenzen
(Anlässlich der Nacht der Philosophie, am 30. Mai 2017, MQ, Raum D 19:00)

Rousseaus Diktum: „Der Mensch ist frei geboren, und überall liegt er in Ketten“ mag uns heute wie ehedem im 18. Jahrhundert zu denken geben. Wie frei sind wir, wie kommunizieren wir, welche Gesellschaft wollen und schaffen wir? Und: Müssen und können wir alles realisieren, nur weil es technisch möglich ist?

Ein Interview mit Cornelia Bruell (www.philoskop.org)

von Marion Fugléwicz-Bren (https://die-philosophen-kommen.at)

Das Interview.

 

 

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23. Mai 2017
23 Mai 2017

Frei oder unfrei – Philosophie im digitalen Zeitalter

 

Save the date! Am 30. Mai um 19:00 findet heuer bereits zum fünften Mal die Nacht der Philosophie statt; ich freue mich, seit dem ersten Mal (2013) mit der Plattform “Die Philosophen kommen” und den nunmehr schon drei Büchern dabei zu sein.
An 17 Standorten, vor allem in Kaffeehäusern, werden diesmal 27 Philosophinnen und Philosophen und viele Slammer zu frei gewählten Themen mit ihren Gästen ins Gespräch kommen oder sie durch ihre Performance zum Nachdenken anregen.

Nach unserem großen Erfolg mit aufregenden künstlerischen, intellektuellen und performativen Beiträgen letztes Jahr im Gabel & Co, setzen wir, Cornelia Brüll (philoskop.org) und ich, heuer unseren Zugang der Verschränkung von Kunst und Philosophie fort. Dieses Mal mit dem Thema: Frei oder unfrei – Philosophie im digitalen Zeitalter.

Datenflut, Virtualität, Überwachung: philosophische Perspektiven auf das digitale Zeitalter. Ob Wort, künstlerische Performance oder Musik – kritische Kommentare sind willkommen. In Kooperation mit quintessenz

Location: Raum D, Museumsquartier, 19 Uhr

Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion und digital/analoge Erlebnisse!

Programm zum Download

Pressetext_Nacht der Philosophie_30.5.2017

Über die Veranstalter 

 

 

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17. Mai 2017
17 Mai 2017

Was ist Liebe?

Was ist Liebe? Tugend oder Laster? Nicht nur zahlreiche Reaktionen auf meinen letzten Blogbeitrag (auch offline) beweisen, wie sehr das Thema die Gemüter bewegt. Seit Menschengedenken sind nicht nur Künstler – ob Poeten, Maler oder Musiker vor einem der stärksten Gefühl des Menschen nicht gefeit – jeder und jede kann wohl Lieder darüber singen.

Auch im philosophischen Denken – von Platon und Augustinus über Kant und Rousseau bis zu Luhmann und Foucault – spielt die Liebe bis heute eine zentrale Rolle. Der empfehlenswerte Band (Reclam, 2015) vereint einige der wichtigsten Texte im philosophischen Licht.

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16. Mai 2017
16 Mai 2017

Kann uns die Liebe retten?

Dieser Frage widmet sich ausführlich das neue Philosophiemagazin (Erscheinungsdatum 18. 5.). Kann es im Wonnemonat Mai und im Lichte der krisengeschüttelten und politisch brisanten Zeiten ein schöneres Thema geben? Wolfgang Eilenberger spricht in seinem Editorial von der “… tiefen Verwandtschaft zwischen Liebe und Angst: Beide machen uns hilflos.” Und meint, es gäbe “.. durchaus eine gute Erwiderung auf das Bekenntnis „Ich habe Angst.“ Und zwar: „Ich liebe dich.“ Sie ist, sehr wahrscheinlich, noch nicht die Rettung selbst, aber doch ein Anfang. Und zwar der beste, den endliche, also ängstliche, Wesen gerade heute einander gewähren können.” Außerdem gibt es Beiträge zum Thema Liebe unter anderem von Alain Badiou, Silvia Bovenschen, Alexander García Düttmann, Wilhelm Schmid und Margarete Stokowski.

Die Liebe ist das vielleicht stärkste Gefühl, das der Mensch kennt: magisch, mitreißend, buchstäblich unbeschreiblich. In einer Welt, die von einer Krise in die nächste taumelt, scheint sie jedoch immer schwerer zu finden. Liebe als Rausch, Sinn, Auflehnung oder Erkenntnis – die Facetten sind unendlich.

Erkenne Deine Liebe fordert etwa der Philosoph Wilhelm  Schmid (Autor von u.a. “Glück”, “Gelassenheit”) und kommentiert fünf ganz persönliche Liebesgeschichten. Zitat: “Liebe ist dann haltbar, wenn sie atmen kann. Wenn man einatmet und die volle Liebe in sich spürt und beim Ausatmen vielleicht auch mal nichts spürt.”

Risiken und Nebenwirkungen: Margarete Stokowski zeigt, wie das Konzept der Liebe ins Politische überführt werden kann. Zitat: “Im schlimmsten Fall funktioniert Liebe so, dass Frauen sie herstellen und Männer sie essen.”

Was macht die grosse Liebe aus? Für die Schriftstellerin Silvia Bovenschen ist die Liebe nichts weniger als ein Aufstand gegen das Elend der Kreatur. Der Philosoph Alexander García Düttmann sieht die Liebe voller abgründiger Paradoxien. Zwei Freunde diskutieren über ein unerhörtes Gefühl.

Außerdem im neuen Philosophiemagazin: Alexander Kluge meint: “Der Mensch ist ein Fluchttier” oder die Frage, wie man die Tyrannei aufhalten kann. Durchwegs empfehlenswerte Überlegungen.
Ab Mitte dieser Woche im Handel.

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23. April 2017
23 Apr. 2017

Save the date: Nacht der Philosophie

 

mehr zur Veranstaltung hier

 

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18. April 2017
18 Apr. 2017

Humor ist, wenn man trotzdem lacht

“Das Leben ein Mittel der Erkenntnis – mit diesem Grundsatz im Herzen kann man nicht nur tapfer, sondern sogar fröhlich leben und fröhlich lachen!” Friedrich Nietzsche

Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Spätestens seit den letzten Monaten empfiehlt sich diese Grundhaltung uneingeschränkt – besonders wenn man sich mit den tagesaktuellen Nachrichten beschäftigt. Die Anthologie zum diesjährigen Welttag des Buches am 23. April präsentiert heuer der Hauptverband des heimischen Buchhandels: Einen leinengebundenen Geschenksband mit dem Titel “Humor ist, wenn man trotzdem lacht”. Herausgegeben wurde das Buch von der Verlegerin Dr. Brigitte Sinhuber-Harenberg; es versammelt heitere wie humorvolle Texte von Autoren und Autorinnen wie Polly Adler, Hugo Wiener, Otto Schenk oder Karl Kraus, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Ob Ottos Mops trotzt oder Michael Niavarani seine ureigene Schöpfungsgeschichte erzählt, diese Texte zaubern dem Leser ein Lächeln aufs Gesicht. Und was könnte in dieser Zeit wohl wünschenswerter sein.

Vor 20 Jahren hatte die UNESCO den 23. April zum Welttag des Buches erklärt: Es sind die Todestage von Shakespeare und Cervantes, zugleich wird der Namenstag des heiligen Georg begangen, an dem nach katalanischer Tradition Bücher verschenkt werden. Ein grandioser Brauch, der immer so denkwürdig und bedeutsam bleiben möge wie heute.

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12. April 2017
12 Apr. 2017

“Philosophie – hmm… was das für mich bedeutet?”

 

Tanzendes Denken, musizierendes Schreiben, gemaltes Hinterfragen? Oder einfach nur eine Haltung zum Leben? “Was Philosophie für mich bedeutet?” Diese Frage beantworteten interessierte Besucher, Student/innen und Teilnehmer/innen der Nacht der Philosophie im letzten Mai im Gabel&Co auf verschiedene Weise.
Sehen und hören Sie selbst. Dank an alle Beteiligten!
Übrigens: Die heurige Nacht der Philosophie findet am 30. Mai statt. Mehr dazu demnächst hier.

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27. März 2017
27 März 2017

Hygge – Phantomschmerz der Moderne?

Im aktuellen Philosophiemagazin sei – abgesehen vom sich aufdrängenden Hauptthema “Und woran zweifelst du? Leitfaden für das postfaktische Zeitalter” – auch noch ein anderer Artikel besonders empfohlen: Er (bzw. sein Autor Nils Markwardt) setzt sich mit dem Phänomen “Hygge” auseinander und begibt sich auf die Spuren einer Nationalphilosophie, die von der Romantik bis ins Zentrum heutiger Sehnsüchte führt. Der Begriff Hygge stammt aus Dänemark und bezeichnet einen besonders vielversprechenden Weg zum Glück. Genuß, gutes Leben, Kuscheldecken und Kerzenschein werden damit assoziiert. Der Hype des weit über Wellness hinausgehenden Glücksversprechens hat seit einigen Monaten die USA und England erfasst und schwappt nun auch in den deutschsprachigen Raum über: Bücher zum Thema avancieren schnell zu Bestsellern. Und dennoch geben die Hygge-Ratgeber damit mehr Fragen als Antworten auf, so der Journalist, der auch die Kehrseite der Strömung erforscht.
Womöglich lässt sich im Hype um Hygge auch eine Art metaphysisches Bedürfnis erkennen, das gerade heute immer größer wird… die Sehnsucht nach Behaglichkeit als Projektion der eigenen Verluste?

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Marion Fugléwicz-Bren

ist freie Autorin, Journalistin und Communications Consultant in Wien. Bereits während des Studiums der Philosophie, Psychologie und Werbung begann sie als Journalistin PR- und Medienberaterin zu arbeiten ...
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