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Die Philosophen kommen - Buchreihe von Marion Fuglewicz-Bren

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12. Dezember 2016
12 Dez. 2016

Die Philosophen kommen – im Radiointerview

Ein Interview mal von der anderen Seite… eine immer wieder interessante Erfahrung. Und hier ist der direkte Link.
Dafür ein herzliches Dankeschön an den Redakteur Herbert Gnauer, der das Interview für seine Sendung Radio Dispositiv beim freien Sender Radio Orange gestaltete.
Lehnen Sie sich zurück, schließen Sie die Augen und gönnen Sie sich eine Radiostunde lang ein bisschen Aus.Zeit.

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6. Dezember 2016
06 Dez. 2016

Künstliche vs. menschliche Intelligenz – analog vs. digital

img_0500Können Roboter Kollegen sein? Brauchen Maschinen Moral? Führt uns die Virtual Reality in die Höhle oder hinaus? Um diese und andere Fragen geht es zusehends auch in der Philosophie, etwa im neuen Hohe Luft Magazin; in der Spezial-Beilage “Digitalisierung”. Zählt genau diese doch schließlich zu einem der spannendsten und weitreichendsten Trends unserer Zeit. Das lässt wohl noch eine Menge an Diskussionsstoff erwarten…
Etwa auch bei der nächsten Nacht der Philosophie im kommenden Mai. Lassen Sie sich überraschen und bleiben Sie interessiert; an dieser Stelle gibt es bald mehr Infos dazu…

 

Zum Foto: Die heute so oft zitierte Virtual Reality-Technologie ist nicht so neu wie viele meinen… bereits 1990 konnte ich im Rahmen der Ars Electronica das VR-Feeling ausprobieren…

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27. November 2016
27 Nov. 2016

Höchste Zeit für… Aus.Zeit

schön war´s wieder.
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Buchbestellung hier. 

 

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23. November 2016
23 Nov. 2016

“…wir brauchen Menschen, die anders denken”

wired“Google und Facebook sind Phänomene, die vorüber gehen”, meint Kevin Kelly. Er ist 64 Jahre alt und digital-affiner als so mancher 20-Jährige. Kein Wunder. Der Gründer des Wired Magazins begleitete das Web von der Pike auf und gilt als Visionär. Das Internet World Business Magazin traf Kelly zum Interview in London. Ein Thema, das für Philosophieinteressierte spannend sein dürfte – und sollte.

“Ich glaube, man braucht heute wie auch in Zukunft in der Digital-Branche (und sicher nicht nur dort, Anm. d. Red.!) Leute, die anders denken. Das ist das Wichtigste, was man mitbringen kann. Die Fähigkeit, gegen den Strom zu denken und zu handeln, Dinge zu wagen, die auf den ersten Blick unmöglich scheinen und den Mut aufzubringen, gegen lang eingefahrene Denkweisen etwa einer Firma anzugehen. Das kann keine Universität der Welt lehren…” so Kelly.

Visionäre wie Kelly gibt es nicht allzu oft, aber erfreulicherweise doch immer wieder. Vor allem unter jungen, weltoffenen Suchenden. Man sollte sie aktiv suchen, anhören, mit ihnen diskutieren.
Meine Leser wissen es: Auch in meinen Büchern finden sich immer Themen zur Zukunft unserer Gesellschaft…

 

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18. November 2016
18 Nov. 2016

Höchste Zeit für Philosophie

 

auszeit-bei-kappAm Welttag der Philosophie, dem 17. 11. wurde gestern der KAPP, der Kreis akademisch philosophischer Praktiker/innen aus der Taufe gehoben. Viele neue Projekte wurden angedacht und Strategien entwickelt, die Philosophie in der Gesellschaft wieder stärker zu verankern. Wait and see…

Das Buch Aus.Zeit war dabei, quasi noch feucht-frisch aus der Schachtel des Verlags. Ein bisschen Zeit für Philosophie zahlt sich immer aus.

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14. November 2016
14 Nov. 2016

Buchpräsentation “Aus.Zeit”. Das Philo.Blog.Buch

BUCHPRÄSENTATION cover_ebook
am 25. November 2016 um 19:00
im Café Gabel&Co,
www.gabelco.at
Julius Tandler Platz 1, 1090 Wien

mehr

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2. November 2016
02 Nov. 2016

Das neue Buch ist da. Aus.Zeit. Das Philo.Blog.Buch

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Auszeit. Wer wünscht sich die nicht – vor allem in unsicheren und krisengeschüttelten Zeiten. Es muss nicht immer die ganz große Veränderung sein, die lebensverändernde Glückssuche in einem anderen Land oder im Beruf. Der Begriff „Auszeit“ ist sprachlich, philosophisch und physikalisch höchst widersprüchlich und dennoch kann sich jeder etwas darunter vorstellen. Manchmal genügen schon ein paar Minuten des Innehaltens.


Dieses Buch bietet sie, die kleine Auszeit. Gedankliche Häppchen, Inspirationen und News aus dem philosophischen Blog. Das Hinterfragen, das perspektivische Sehen und die Tiefenwahrnehmung kommen dann vielleicht ganz von selbst.


Die Autorin der Buchreihe „Die Philosophen kommen“ legt ein Experiment vor: Das Philo.Blog.Buch. Wie aktuell kann ein Buch zum philosophischen Blog sein? Sind die immer gleichen Fragen unseres Lebens nicht stets aktuell?
Was ist wesentlich, für wen und warum? Und was sagen andere dazu? Was ist Zeit? Was ist gutes Leben? Im Café, am Kiosk, im Fernsehen: Philosophie boomt neuerdings allerorten. Fragen und Antworten auch. Sprache, Macht, Utopie. Neues, Altes, Vieles, woran man schon oft gedacht hat. So oder auch ganz anders.

Liebe Philosophie-Interessierte, liebe Leser und Leserinnen! Mein neues Buch ist da.
Ich freue mich über Interesse, Weiterleitung, Rezensionen in der Presse und Käufe 😉
In Kürze gebe ich an dieser Stelle den Termin zur Buchpräsentation bekannt und freue mich über regen Besuch.
Bleiben Sie dran!

Hier gehts zur Buchbestellung.

 

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25. Oktober 2016
25 Okt. 2016

Hoffnungskonzept Virtual Reality

ilesebu1Vor ziemlich genau 20 Jahren veröffentlichte ich “das internet lesebuch“, das leider längst vergriffen ist. Unfassbar aktuell erscheinen mir die Beiträge darin, vor allem mein eigener – zum Thema Sprachlos im Netz oder vernetzt durch Sprache.

Der heutige Theaterdonner von virtueller Realität (VR), Mensch-Maschine-Kommunikation und Robotik erlebte damals weltweit sensationelles Aufsehen in Gesellschaft, Kultur und Medien. Das derzeitige Pseudo-Revival erscheint mir auf emotioneller Ebene wie ein müder Abklatsch. Die große Hoffnung, Virtual Reality könne die Welt retten, euphorisierte damals Wissenschaftler wie Kulturschaffende, Medienmenschen und Informatiker. Kaum eine Konferenz kam ohne VR-Thema aus. Das Medium, mit dem wir uns zu Tode amüsieren können, galt als Werkzeug persönlicher Befreiung, als neue revolutionäre Erweiterung von Erkenntnis und Wahrnehmung.

Sensationell für eine Handvoll heimischer Medienmacher war schon ein paar Jahre zuvor das Referat des US-Wissenschaftlers und Hippie-Gurus Timothy Leary 1990 bei der Ars Electronica in Linz: Die ganze Welt würde einmal digital verbunden sein, proklamierte er. Nur wenige glaubten ihm. Doch das Internet sollte alles ändern. Auf die postmaterialistische Phase hofften viele. Auf den Sieg des Humankapitals über das Kapital. Auf Ethik, neue Werte, auf weltoffene, digital getriebene Wertegemeinschaften. Auf mehr Demokratieverständnis, auf neues Arbeiten, auf Ethicpreneurs.

Nachdenklich können wir fragen: Wie viele Menschen haben tatsächlich aus all diesen Hoffnungsumgebungen gelernt? So groß waren Zuversicht und Perspektiven, so strahlend hätten die Lichtblicke sein können. Vieles wurde seither – VR sei Dank – machbar. Eines freilich nicht: Der vernunftbegabte Mensch.

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27. September 2016
27 Sep. 2016

Vom Sinn und Nutzen der Transzendenz

Rüdiger Safranski beim Philosophicum in Lech

Beim diesjährigen Philosophicum in Lech sprach man “Über Gott und die Welt”. Der Untertitel lautete “Philosophieren in unruhiger Zeit”. Von der Grundfrage der Theologie über die Phänomenologie des Luxus bis hin zu einem humanistischen Gottesbild im Islam oder auch einer „Sinndefizitbewirtschaftung“ reichten die Reflexionen „über Gott und die Welt“. Leider war ich zwar nicht persönlich dabei. Zumindest aber las ich – unter anderem – den Vortrag des renommierten und von mir sehr geschätzen Schriftstellers und Philosophen Rüdiger Safranski, aus dem ich hier gern – bestmöglich in diesem Rahmen – für meine Leser einen kleinen Ausschnitt zitieren und ihnen diesen ans Herz legen möchte.

Ohne Glauben könnten wir gar nicht leben, sagt der Philosoph und Literaturwissenschaftler. „In der modernen Wissens-und Informationsgesellschaft lebt jeder, was das Wissen betrifft, aus zweiter oder dritter Hand. Da jeder nur Spezialist für Bestimmtes ist und Laie in Bezug auf den riesigen Rest, ist die hoch spezialisierte Wissensgesellschaft zugleich auch eine Glaubensgemeinschaft. Je mehr Wissen, desto mehr Glauben an das Wissen der anderen. Diese Art des Glaubens hat also auf jeden Fall eine große Zukunft.“

Wo keine Götter sind, walten Gespenster. (Novalis) 

Und so glauben wir an die verkündeten Konjunkturprognosen, aber auch an die Psychoanalyse, den Urknall, die Klimakatastrophe, die Entropie samt kosmischen Kältetod, an die egoistischen Gene und so weiter, meint Safranski, und: „mögen die großen Kirchen sich auch leeren, das Angebot für den religiösen Hobbykeller indes wächst.“ Und er merkt an, dass bereits um 1800 Novalis gesagt habe: ‚Wo keine Götter sind, walten Gespenster.´ 

Religiöse Restwärme…

Auch vom Mehrwert der Kunst spricht der Professor – etwa in der Musik – und von “religiöser Restwärme”, die etwa “der Literatur (und auch der Philosophie) ihre besondere Strahlkraft” gegeben hat. “Schwindet sie, ist es um das besondere Charisma dieser Disziplinen geschehen. Die Säkularisierung entzauberte zuerst die Religion und dann die anderen kulturellen Bereiche. Es läuft auf eine Eindimensionalisierung hinaus, die letztlich wohl eine ökonomische ist. Deshalb ist es so wichtig, den Fuß in der Tür zu behalten, damit sie offen bleibt und nicht vollends zufällt. Denn dann sitzen wir in der Falle. Am Ende der Säkularisierung droht die Platzangst.“

Einen ständigen Gestaltwandel der Götter konstatiert er schließlich und warnt: „Gegenwärtig ist in den religiös erkalteten Zonen des Westes der Ort der Transzendenz ziemlich leer. Das braucht noch nicht einmal so schlimm zu sein, vorausgesetzt das transzendierende Vermögen, das einen vor der Eindimensionalität bewahrt, bleibt erhalten.“

In diesem Sinne…

 

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2. September 2016
02 Sep. 2016

Die Freifrau, die Nietzsche, Rilke und Freud faszinierte

LAS_A3_rgbIch freue mich auf diesen Film. Lou Andreas-Salomé war als Philosophin, Schriftstellerin und Psychoanalytikerin eine der gelehrtesten und produktivsten Frauen ihrer Generation. Sie tat, was sie wollte. Als Studentin verschlang ich ihren Lebensrückblick und ihre Idee einer “ménage à trois” ohne Sex.

“…eine längst überfällige Hommage an eine kämpferische Persönlichkeit, die ihrer Zeit weit voraus war und auf ihrem Lebensweg nicht nur von großen Denkern wie Rainer Maria Rilke, Sigmund Freud und Friedrich Nietzsche umworben wurde, sondern diese auch entscheidend in ihrem Schaffen beeinflusste. Als Femme Fatale wider Willen erkämpfte sie sich Freiheit und Unabhängigkeit in einer Zeit, in der die wilde Ehe noch mit Gefängnis bestraft wurde.”

„Wir wollen doch sehn, ob nicht die allermeisten sogenannten ‘unübersteiglichen Schranken’ die die Welt zieht, sich als harmlose Kreidestriche herausstellen!“ Lou Andreas Salomé

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Marion Fugléwicz-Bren

ist freie Autorin, Journalistin und Communications Consultant in Wien. Bereits während des Studiums der Philosophie, Psychologie und Werbung begann sie als Journalistin PR- und Medienberaterin zu arbeiten ...
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