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Die Philosophen kommen - Buchreihe von Marion Fuglewicz-Bren

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28. Dezember 2018
28 Dez. 2018

Philosophie im Aufwind (an US-Universitäten)

“Amerika entdeckt die Philosophie als Fitnessstudio des Geistes”, so titelt ein aktueller Feuilleton-Artikel der Neuen Zürcher Zeitung. Das Studienfach Philosophie ist an US-Universitäten im Aufwind, so heißt es dort. Besonders hoch im Kurs steht dabei eine auf Technik und Wirtschaft angewandte Ethik im Zeitalter der Digitalisierung.
Eine dieser Tage doch recht seltsam anmutende Vorstellung, dass es in den Vereinigten Staaten etwas solchermaßen Vorbildliches geben soll – und doch passt es ins Bild, wenn man zu den Motivationen weiterliest.
Glaubt man Medien wie «Business Insider», «Wired» oder «Forbes», würden Chief Philosophy Officers und praxisorientierte Philosophen im Silicon Valley reihenweise angestellt. “Das kritische Hinterfragen der Geschäftsstrategie, analytisches Denken in komplexen Systemen, die Fähigkeit, präzis zu formulieren und den Blick aufs Ganze zu bewahren, seien entscheidende Voraussetzungen für Innovation und Profit”.

Als Kronzeugen dienen beispielsweise “der Linkedin-Mitgründer Reid Hoffman oder der Flickr-Gründer Stewart Butterfield, die beide ihr Philosophiestudium als entscheidend für ihren unternehmerischen Erfolg bezeichnen. Butterfield studierte unter anderem in Cambridge Wissenschaftstheorie und Philosophie des Geistes, Hoffman erwarb einen Master in Philosophie am Wolfson College in Oxford. Auch Peter Thiel, Mitgründer von Paypal und Facebook-Investor der ersten Stunde, gehört zum Klub der reichen Philosophen. Dem anthropologischen Philosophen René Girard attestiert Thiel prägenden Einfluss auf seine Entwicklung als Unternehmer und libertärer Denker”, so der Artikel.

Auch jenseits von Top-Seminaren und coolen Startups in Manhattan spürt die Philosophie Aufwind – nicht zuletzt dank dem Mäzenatentum erfolgreicher Absolventen.
Ein Modell, das durchaus nachahmenswert wäre. Weltweit. Aus vielen Gründen, die auf der Hand liegen. Oder auf der Straße, wie das sprichwörtliche Geld…

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14. November 2018
14 Nov. 2018

Die Antwort auf die Frage aller Fragen… 42

42, das ist die Antwort auf die Frage aller Fragen, die keine Antwort ist. Das ist die eindeutige Zahl, die alles im Unklaren belässt. Das ist gar nicht so unsinnig, wie es zunächst scheinen mag. Diese Zahl steht für den typisch menschlichen Versuch, einen Sinn zu finden – und ist doch gleichzeitig Ausdruck der Tatsache, dass dieser nicht gefunden werden kann. Ist das vielleicht gar ein Glück? Wäre sonst alles sinnlos?

Wenn sich eine Publikation “das philosophische Wirtschaftsmagazin” nennt und dann noch den schönen Titel “Agora 42” trägt, dann lohnt es allemal, sich damit näher zu beschäftigen.

Die Antwort 42 ist ein Zitat aus der mehrfach verfilmten Romanreihe “Per Anhalter durch die Galaxis” des englischen Autors Douglas Adams. Im Roman ist „42“ die von einem Supercomputer nach einigen Millionen Jahren Rechenzeit gegebene Antwort auf die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ (englisch “life, the universe and everything”), mit der die Protagonisten letztlich nichts anfangen können, weil die Frage zu vage gestellt war.

Hier kommen Philosophie und Wirtschaft zu einer wunderbaren Vermählung: “Wir wollen Alternativen ins Blickfeld rücken, die vorhanden sind, aber nicht als solche wahrgenommen werden. Ganz im Sinne G.W.F. Hegels steht agora42 insofern für pure Praxis — für eine Ökonomie von morgen”, so die Blattmacher auf ihrer Webseite. Denn:
Nur wer das Terrain kennt, auf dem er sich bewegt, kann die richtigen Entscheidungen treffen.
Ein Diktum, das meine Eltern mir mitgaben, als ich, damals ganz und gar Philosophiestudentin, mich nur sehr unwillig dazu entschliessen wollte, auch “Werbung und Verkauf” an der Wirtschaftsuni zu studieren, was ich viel lieber als geisteswissenschaftlich irrelevant abgetan hätte. Zum Glück hatte ich nicht nur kluge (da in beiden Metiers versierte), sondern auch verständnisvolle Eltern. Noch heute bin ich ihnen dankbar, diese beiden scheinbar so gegensätzlichen Welten – Wirtschaft und Philosophie – bereist zu haben. Denn auch die Philosophie muss sich heute ökonomischen Fragestellungen widmen; sind doch Mensch und Welt selbst zum Produkt geworden.
Agora 42 ist ein Magazin, das dabei helfen kann, Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme anders – und vielleicht ganz neu zu denken.
Unter den Interviewpartnern finden sich durchwegs bemerkenswerte Menschen aus Philosophie, Politik, Lehre und Wirtschaft.

Artikel zur sehr empfehlenswerten aktuellen Ausgabe:
Warum ändern wir uns nicht?
Über Realismus, Verzweiflung und Veränderung

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17. Oktober 2018
17 Okt. 2018

Das Böse. (Wie) lässt es sich überwinden?

Das Sonderheft des Philosophie Magazins ist ab 18. Oktober im Handel: Das Böse.
Kaum eine Frage hat die Philosophie über die Jahrhunderte so umgetrieben wie die nach dem Übel, dem Unrecht, der Gewalt. Wie kann ein allmächtiger und guter Gott es überhaupt zulassen, lautete die “Theodizee”-Frage. Wie können wir damit umgehen, dass Menschen zu so viel Grausamkeit und Zerstörung fähig sind, fragt die moderne Psychologie.
Können wir uns des Bösen entledigen, lässt sich eine Welt oder zumindest eine Gesellschaft ohne Böses und ohne Verbrechen vorstellen? Ist es “radikal” und tief in unserer Natur verwurzelt – oder ist es banal und oberflächlich? Philosophische Grundlagen und Texte von Platon über Augustinus, Thomas von Aquin, Rousseau, Kant, Nietzsche, Ricœur oder Arendt.
Außerdem aktuelle Interviews mit zeitgenössischen Denkerinnen und Denkern.

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2. Oktober 2018
02 Okt. 2018

Brauchen wir Eliten?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das neue Philosophie-Magazin ist da und – wie immer sehr empfehlenswert. Mit einem hochaktuellen Thema. Was wir brauchen? Intellektuelle diskutieren den Weg aus der Krise. Antworten kommen unter anderem von Hartmut Rosa, Rahel Jaeggi, Paula Irene Villa, Fritz Breithaupt, Ulrike Guérot, Stephan Gosepath,  Armin Nassehi und Konrad Paul Liessmann.

“Wer sich (Anm: von der intellektuellen Elite) hörbar macht, wird angreifbar und verwundbar. Der akademische Nachwuchs lernt indessen, genau das nicht zu tun. Wer eine politisch oder menschlich relevante Frage stellt, kriegt fast immer eine ausweichende Antwort, die darauf hinweist, dass der Sachverhalt komplex ist”, meint etwa Hartmut Rosa.
Eine Fragestellung jedenfalls, die nach Antworten schreit.

Einige weitere dazu fand ich hier, auf einer Plattform namens “Philosophie indebate“, sie stammt aus dem Jahr 2013 und ist um nichts weniger aktuell.
“Dass der Elitebegriff historisch kompromittiert ist, steht außer Frage. Daraus folgt aber keineswegs, dass man ihn nicht mehr verwenden darf. Dies wäre nur dann plausibel, wenn sich zeigen ließe, dass eine Elitentheorie notwendig faschistisch, rassistisch oder totalitär ausfällt.”

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11. September 2018
11 Sep. 2018

Fake News gab es schon immer. Was ist heute anders?

Zwei Interviews aus diesem Themenfeld möchte ich meinen Lesern und Leserinnen hier präsentieren. Sie erregten beide meine Aufmerksamkeit. Aus gutem Grund, meine ich.
Im Interview mit dem US-Wissenschaftshistoriker Michael Shermer erläutert er, was es dafür braucht, Wahrheit von Lüge zu unterscheiden. In der heutigen Informationsflut wird das bekanntlich immer schwieriger.
Wir begegnen kaum mehr anderen Meinungen
Aber wer hat dieses Interview überhaupt veröffentlicht?
Nun, die beste Möglichkeit, sich authentisch zu informieren um Fake News gar nicht erst aufzusitzen, bietet auch heute noch fundierter und unabhängiger Journalismus.
Eine neue Plattform aus der Schweiz namens higgs publiziert regelmässig wissenschaftliche Erkenntnisse als kompakte, verständliche Wissenshäppchen. Denn: “Wissenschaft geht alle an”. Davon ist die Higgs-Redaktion überzeugt. Warum? “… wenn du mehr weisst, musst du weniger Quatsch glauben…”. Hier ein Interview mit dem Higgs-Gründer Beat Glogger (geführt von bernetblog.)
Dass die Plattform eine eigene Rubrik namens “Gesellschaft” hat, freut hoffentlich nicht nur mein philosophisches Herz, sondern spricht wohl auch für eine dementsprechende Nachfrage.
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10. September 2018
10 Sep. 2018

Liebe. Nichts bestimmt unser Leben mehr als sie.

Ist die romantische Liebe ein Auslaufmodell? Was ist die höchste Form der Liebe? Hat das Herz seine eigene Logik? Kann man sich in der Liebe verlieren? Sind wir in der Liebe frei? Öffnet die Erotik die Pforten zum wahren Sein?

Diese und mehr Fragen werden in der neuen Ausgabe des Journals für Philosophie der blaue reiter  thematisiert. “Kaum ein Film und nur die wenigsten Romanhandlungen kommen ohne irgendeine Form der Liebe und der mit ihr verbundenen Gefühlsregungen aus. Liebe, so scheint es, ist gleichermaßen elementarste Form menschlicher Beziehung wie Sehnsuchtsort und Fluchtpunkt aller Gefühle. Doch kann man sich dem Phänomen Liebe und den damit verbundenen Gefühlen mit den rationalen Mitteln der Philosophie nähern? Gibt es Antworten auf die Frage nach der Liebe jenseits der Alternative „Gefühl oder Vernunft“?”
Demnächst mehr dazu an dieser Stelle.
Denn:
Nichts bestimmt unser Leben mehr als die Liebe.

Der Titel pfeil Liebe ist ab sofort in jeder guten Buchhandlung oder besser direkt beim Verlag erhältlich.

 

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10. September 2018
10 Sep. 2018

Emanzipation und Freiheit – quo vadis?

Ein Thema, das nicht nur im Feminismus eine Rolle spielt. Ein PhiloSlam auf der Bühne findet dazu statt, und zwar am Freitag, dem 5. Oktober im Rahmen der Nächte der Philosophinnen. Wer sich also ausprobieren – oder im Festivalthema “große Denkerinnen” vertiefen möchte, ist herzlich eingeladen. Alle Infos dazu hier.

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27. August 2018
27 Aug. 2018

Auf der Suche nach dem Weg aus der Verdammnis

“Die Hölle, das sind die anderen.
Seit Jean-Paul Sartres existentialistischer Deutung der Hölle ist klar: Es sind die Menschen selbst, die sich ihr eigenes und das Leben der anderen zur Hölle machen.
Das ursprünglich religiös gedachte Modell der Hölle wird zur Metapher, mit der wir im Alltag und in der Geschichte jene Situationen beschreiben, die als unzumutbar, quälend, letztlich unerträglich empfunden werden.
Allerdings:
Das Unerträgliche ist weder chaotisch noch anarchisch, es gehorcht Regeln, Ritualen, Zwängen und Wiederholungen. Es handelt sich um Kulturen des Unerträglichen, die von der Hölle in Beziehungen und Familien bis zu den Höllen der Sucht, von den Höllen der Gewalt und der Kriege bis zur Hölle des Cybermobbings und des Hasses in den sozialen Netzwerken, von der Hölle der Naturkatastrophen bis zu den Höllen des Terrors und der politischen Repression reichen.” (K.P. Liessmann)

Mehr zum Thema findet man hier und im Editorial von Professor Liessmann, dem Philosophen und Leiter des Philosophicum Lech. Außerdem werden beim diesjährigen Philosophicum im September wieder Philosophen, Kultur- und Sozialwissenschaftler sowie Vertreter benachbarter Disziplinen zusammenkommen. Heuer referieren sie über die Hölle und ihre religiösen und weltlichen Dimensionen und die Frage, was es bedeutet, dass ein überholtes theologisches Konzept zum Inbegriff unerträglicher menschlicher Zustände werden konnte. Das Publikum ist wie immer zur Diskussion geladen.
Die Veranstaltung ist übrigens ausgebucht. Ein Beweis für die traurige Aktualität des Themas.

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26. Juni 2018
26 Juni 2018

Sprache als ethische Verantwortung

Dass Worte ebenso verletzen können wie körperliche Gewalt, ist bekannt. Der Grund dafür ist jedoch bis jetzt wenig erforscht. Gerald Posselt vom Institut für Philosophie der Universität Wien analysiert, unterstützt vom Wissenschaftsfonds FWF, den Erkenntnisstand seines Fachs zur engen Verwobenheit von Sprache und Gewalt. Weiterlesen →

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25. Juni 2018
25 Juni 2018

Wenn wandern das Denken beflügelt…

“Wanderer, there is no road, the road is made by walking. Your footsteps are the road, and nothing more”. 

Dieses Zitat wird Antonio Machado zugeschrieben, einem spanischen Lyriker des 19. Jahrhunderts – und es kam mir vor über 20 Jahren das erste Mal unter. Damals begeisterte es mich und schien einige der verrückten Ideen zu bestätigen, die mir – zu allen Zeiten meines Seins – permanent in den Sinn kamen.

Auch wenn meine persönliche Wanderleidenschaft eine eher metaphorische ist, im Sinne dessen, dass die Gedanken ständig in vielfältig verschlungenen Pfaden umherschweifen müssen, so ist mir doch der Zusammenhang mit der physischen Bewegung bewußt und die Liebe zu jeglicher Reise und allfälligen Entdeckung ein großes Anliegen.

Dieses schöne Sommerheft des Philosophie Magazins ist ab sofort am Kiosk und enthält wieder wunderbare Gespräche und Essays… um nur ein paar Namen zu nennen: Wanderungen (zur inneren Freiheit) von Friedrich Nietzsche, Henry David Thoreau, Michel Serres, Thea Dorn, Søren Kierkegaard, Honoré de Balzac, George Sand, Adolph Freiherr von Knigge, Robert Walser, Thomas Bernhard, Peter Handke… und viele viele mehr. Es eröffnen sich unzählige Inspirationen zum Rhythmus oder Atem des Gehens, Wanderns oder Flanierens.
Der Sommer mag kommen.

 

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Marion Fugléwicz-Bren

ist freie Autorin, Journalistin und Communications Consultant in Wien. Bereits während des Studiums der Philosophie, Psychologie und Werbung begann sie als Journalistin PR- und Medienberaterin zu arbeiten ...
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