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Die Philosophen kommen - Buchreihe von Marion Fuglewicz-Bren

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Monatsarchiv: Juni, 2022

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27. Juni 2022
27 Juni 2022

Hymnos an den Süden

Der Autor ist auch Schauspieler und er kennt die prallen Gefühle „schwellender Sehnsüchte“ gut; versteht es, sie sprachgewandt zu beschreiben: Michael Dangls neues Buch steht in der Tradition des klassischen Epos der erzählenden Dichtung im Hexameter.
Schön auch die Geschichte, die er in einem TV-Interview erzählt, als er, gerade gedanklich gefangen im Versmaß des Hexameter, im Wiener Café seine Bestellung in eben dieser Versform aufgab. Den verdutzten Kellner hätte man gern sehen mögen. Jeder, der künstlerisch arbeitet, lächelt wissend über solche Geschichten, die ihm oder ihr sicher vertraut sind. Das Buch ist – laut Verlagstext – “… nichts weniger als die Biografie eines von klein auf die Sonne suchenden, sich ganz der Sonne, dem Süden verschreibenden Mitteleuropäers.”

Über den Zusammenhang von Philosophie und Lyrik oder das “Poetische der Philosophie” gibt es zahlreiche Texte, Überlegungen und auch Dissertationen wie diese hier, sehr spannend für Interessierte.
„Philosophie dürfte man eigentlich nur d i c h t e n”, meinte etwa Ludwig Wittgenstein. Abgesehen von Heidegger und Derrida ist da freilich auch Nietzsche zu nennen, der ja selbst wunderschöne Gedichte verfasste, bekannt als poetischer Philosoph.

Der Hymnos an den Süden aus dem Braumüller Verlag ist jedenfalls ein Buch für Suchende nach … “den Wundern, die dort, wo die Sonne zuhaus ist, Wirklichkeit sind”.

Einige leichte, sommerliche Tipps dazu – wie etwa der ältere Text “Mein Süden” der Blogautorin finden sich hier oder auf dem “Auszeit-Blog” auch hier.

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27. Juni 2022
27 Juni 2022

Bachmann: Literaturtage am See

 

 

Alljährlicher Pflichttermin für mich auf 3sat: Der Bachmannpreis. Wer´s versäumt hat, kann hier nachlesen und -schauen oder als Podcast bei Wolfgang Tischers literaturcafé nachhören.

Eine (neuerliche?) Auseinandersetzung mit der Schriftstellerin und Lyrikerin ist bei dieser Gelegenheit immer eine gute Idee. Abgesehen von ihren Werken promovierte sie übrigens mit dem Thema “Die kritische Aufnahme der Existenzialphilosophie Martin Heideggers” zum Dr. phil.

Und hier einer der nahezu prophetisch-posthumen Fingerzeige der Kärntnerin:

Die gestundete Zeit

Es kommen härtere Tage.
Die auf Widerruf gestundete Zeit
wird sichtbar am Horizont.
Bald mußt du den Schuh schnüren
und die Hunde zurückjagen in die Marschhöfe.
Denn die Eingeweide der Fische
sind kalt geworden im Wind.
Ärmlich brennt das Licht der Lupinen.
Dein Blick spurt im Nebel:
die auf Widerruf gestundete Zeit
wird sichtbar am Horizont.

Drüben versinkt dir die Geliebte im Sand,
er steigt um ihr wehendes Haar,
er fällt ihr ins Wort,
er befiehlt ihr zu schweigen,
er findet sie sterblich
und willig dem Abschied
nach jeder Umarmung.

Sieh dich nicht um.
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!

Es kommen härtere Tage.

(Aus: Die gestundete Zeit)

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8. Juni 2022
08 Juni 2022

Schäm dich! Robert Pfaller über das neue Statussymbol unserer Pseudo-Correctness

 Die leider weit verbreitete Vorstellung, wir müssten andere anprangern, damit die überhaupt etwas empfinden, ist ein Irrtum, so Pfaller in seinem neuen Buch: “Wir befinden uns in einer Kultur –  auch durch die Struktur der „sozialen“ Medien, in der sich die Gelegenheit, zornig auf andere zu zeigen, verstärkt hat und daher wird das auch in zunehmendem Maße praktiziert”, so der Autor in einem Interview mit dem SWR: “Nicht zuletzt deshalb, weil die Scham ein Zeichen dafür ist, dass man etwas Besseres ist – man hat die Scham so wie man eine kostbare Handtasche oder Armbanduhr hat, die der Andere vielleicht nicht hat und so kann man zeigen, dass man etwas Besseres und Edleres wäre. Das Problem dabei ist, dass auf andere mit Fingern gezeigt wird mit der Forderung, sie mögen von der Bildfläche verschwinden – oft allerdings sogar ohne jegliches Argument.“ Das sei das besonders Zerstörerische an der gegenwärtigen Debattenkultur. Denn jeder sollte prinzipiell die Möglichkeit haben, sich zu Argumenten zu äußern, statt sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen.

Die Aussage “Schäm dich” mutierte zur Kampfansage

Hier gibt es eine Scham, die mit Stolz formuliert wird, meint Pfaller im Standard-Interview: “Die Scham ist das geworden, was man in der Soziologie ein Distinktionsgut nennt, vergleichbar einer teuren Handtasche. Man ist stolz, Scham für den anderen empfinden zu können. Dadurch deklariert man sich als etwas Besseres, Feineres. Und man versucht, den anderen mundtot zu machen”.
Wir sind aber trotzdem keine Schamgesellschaft, denn “… Schamkulturen wie etwa die japanische oder die der alten Griechen kennen nicht nur das Gebot, dass man sich keine Blöße geben darf, sondern zur Scham gehört noch ein zweites Gebot, nämlich das, über Blößen anderer gnädig hinwegzusehen, und stattdessen so zu tun, als hätte man sie nicht bemerkt”, das könnte man das Diskretionsgebot der Scham nennen, so der Philosoph und beklagt: “Wir in unserer Pseudo-Schamkultur verhalten uns da anders – wir sind zwar sehr schamempfindlich, aber sobald wir Scham empfinden, zeigen wir mit nackten Fingern auf angezogene Menschen, was eigentlich sehr schamlos ist.”

Das rühre zunächst daher, dass wir uns in einer Schuld-Kultur befänden, in der Menschen die Scham nicht als handlungsleitendes Prinzip für sich selber betrachten, weshalb sie sich nicht verschämt solidarisch mit anderen verhalten und den Anschein wahren, sondern stattdessen mit der nackten Peinlichkeit herausplatzen. Das zweite Problem, warum Menschen mit der Scham so wenig anfangen können, liege daran, dass viele Menschen ihre Zukunftsperspektiven verloren haben. Viele haben das Gefühl, sich morgen ihr Leben nicht mehr leisten zu können. Die Spirale nicht erreichbarer Ideale wird dann also als beschämend und kränkend empfunden. “Vielleicht würde es helfen, die Propaganda zu durchbrechen, die von Menschen fordert, das zu werden, was man sei.” Das verhindere nämlich, Stolz oder Ehre zu empfinden. Die würden wir nämlich nur dann empfinden, wenn wir `ein bisschen besser wären´als wir wirklich sind.

Wieder einmal spricht Pfaller mir aus dem Herzen, wenn er, wie Liessmann es formuliert, paradoxe Entwicklungen unserer Zeit aufzeigt und sie auf einen treffenden Begriff bringt. Ein Buch, das man lesen sollte – durchaus ohne sich – etwa wegen der drohenden Papierkrise – ins Eck stellen und schämen zu müssen.
—
Zwei Enthüllungen über die Scham
von Robert Pfaller
S. Fischer Verlag
ISBN: 978-3-10-397137-8

 

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1. Juni 2022
01 Juni 2022

Sternstunde mit Zizek

Wieder einmal eine Sternstunde… ob es um die Arbeit geht, die “frei” macht, um die testamentarische Funktion des Schreibens, um die von Tolstoi entwickelte These von der Steuerung des Geistes durch Bazillen; zu der Zizek sagt, er meine hingegen, “… dass unser Geist von Viren gesteuert wird, die sich selbst reproduzieren”, und weiter “… noch spekulativer könnte man sagen, dass der Kapitalismus ein Virus ist – ein virtuelles, anonymes System…” und…
“…wir stehen an der Schwelle zu etwas Unbekanntem, dessen Bedeutung wir nicht kennen – auf einem sehr rudimentären Niveau…” –

Zizek spricht über Kierkegard, der gesagt habe: “Ich weiss, dass es Gott gibt, verhalte mich aber so, als gäbe es ihn nicht.” Wenn er, Zizek, das …”…mit unserem heutigen Gott tue, dem wissenschaftlichen Determinismus, dann sieht das so aus – und das sollte unsere Haltung sein: Gemäß der Wissenschaft sind wir nicht frei. Aber ich nehme mir heraus, so zu tun, als ob ich frei wäre.”
Gefragt nach seiner ideologischen Zuordnung meint er: “Ich sehe mich heute als moderat konservativen Kommunisten”.
Und zu dem Spruch “Wisdom is by definition stupidity” meint er: “Ja, denn wir brauchen gut durchdachte, aber verrückte Entscheidungen!”
Das und vieles mehr – seien es seine Gedanken zu Lacan, Richard Dawkins, Schrödingers Katze oder Nils Bohr – Zizek ist immer eine Bereicherung, auf mehreren Ebenen.

 

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Marion Fugléwicz-Bren

ist freie Autorin, Journalistin und Communications Consultant in Wien. Bereits während des Studiums der Philosophie, Psychologie und Werbung begann sie als Journalistin PR- und Medienberaterin zu arbeiten ...
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