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Die Philosophen kommen - Buchreihe von Marion Fuglewicz-Bren

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Monatsarchiv: März, 2021

Sie befinden sich hier: Startseite » Blog » Wie wird sie unsere Arbeit, die Medizin, Beziehungen, Kunst und Kultur verändern? Wird KI künftig die Kriegsführung bestimmen – oder helfen, den Frieden zu sichern? Könnte KI selbst ein Bewusstsein entwickeln und sich verselbständigen? Ein philosophisches Forum über die Entwicklung der neuesten digitalen Technik und unsere Chance, sie im Zaum zu halten. » 2021 » März
18. März 2021
18 März 2021

Die Grenzen des Sagbaren

“Die Unterdrückung einer Meinung ist Raub an der Gemeinschaft aller”, schrieb der Philosoph John Stewart Mill im 19. Jahrhundert. Aber wo liegen die Unterschiede zwischen Meinung, Wahrheit und Wissen? In der Philosophie – und nicht nur dort! – sind Differenzierungen wichtig. Wer über Meinungsfreiheit streiten will, muss erst einmal klären, was eine Meinung überhaupt ist. Was unterscheidet sie von Wissen? Und wann wird sie moralisch problematisch? “Der Debattenraum ist heiß umkämpft“, schreibt Chefredakteurin Svenja Flaßpöhler im Dossier der neuen Ausgabe des Philosophie Magazins. Spannendes dazu – und noch mehr – im Heft.

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12. März 2021
12 März 2021

Von Trennlinien und Brenngläsern

Immer wieder hören wir von klugen Menschen in diesen Zeiten, dass sich durch die Pandemie das sprichwörtliche Brennglas auf Situationen legt, die ohnehin schon da waren und nun eben verstärkt werden. Sehr sehenswert dazu etwa die gestrige Podiumsdiskussion im ORF von Mitinitiator Konrad Paul Liessmann mit hochrangigen Gästen.

Die Verschiedenheit der Perspektiven lässt sich hier so leidenschaftlich mit-empfinden, dass man gut verstehen kann, warum einfache Lösungen völlig unmöglich sind. Trennlinien der verschiedenen Ansprüche, Einstellungen und Haltungen verlaufen quer durch unsere Gesellschaft – weltweit; zuweilen sogar familienintern.

Ähnlich spannend und aufschlussreich dürfte das neue Buch werden, das demnächst im engagierten Passagen Verlag herauskommt: Slavoj Žižeks “Pandemie! II – Chronik einer verlorenen Zeit“. Denn: Nach den Erfahrungen der vergangenen Monate ist die Frage “Wie wollen wir leben?” drängender denn je. Jedoch – hier prallen “… Gesellschaftsvisionen aufeinander”, so Žižek laut Börsenblatt.

“Sind wir Libertäre wie Dilley und lehnen jeden Eingriff in unsere persönlichen Freiheiten ab? Sind wir Utilitaristen und nehmen den Tod Tausender von Menschen in Kauf, damit die Mehrheit wirtschaftlich gut dasteht? Sind wir Anhänger eines starken Staats und der festen Überzeugung, dass uns nur strenge Kontrollen und Maßnahmen vonseiten der Regierung retten werden? Sind wir Esoteriker und vertreten die Auffassung, die Pandemie sei eine Warnung der Natur oder eine Strafe für unseren verschwenderischen Umgang mit natürlichen Ressourcen? Vertrauen wir darauf, dass uns Gott lediglich prüfen möchte und er uns irgendwann einen Ausweg weisen wird? Jeder dieser Standpunkte impliziert eine bestimmte Vorstellung davon, was den Menschen ausmacht. So gesehen, wird jeder zwangsläufig zum Philosophen, der Strategien zur Bewältigung der Krise vorschlägt.“

Conclusio: Durch welche Brille wir auch schauen, es ist alles richtig – und zugleich auch falsch. Aber es wird wohl nach einer gewissen Zeit, so Liessmann in seinem versöhnlichen Schlusswort, auch an uns liegen, das, was wir in diesen Monaten an kritischem Potential gewinnen können, in die Zukunft hinüberzuretten. Wichtig sei dazu, sich spätestens im Nachhinein die Frage zu stellen: Was an dem, was schon vor der Krise falsch gelaufen war, diese Krise mitbedingt hat.

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9. März 2021
09 März 2021

Lou Andreas-Salomé – Muse, Freigeist, Philosophin

Immer wieder Lou… wiederholt schon kreuzte sie in meinem Leben auf… auch Nietzsche, Rilke und Freud waren fasziniert von ihr. Und noch viele mehr. Vorgestern sah ich sie wieder im Film. Eine Freude. Man müsste sie viel öfter vor den Vorhang holen.
Als mich in meinen frühen Zwanzigern ein Freund mit Lou Salomé verglich, hatte ich kaum noch etwas von ihr gehört. Erst später, als ich mich eingehend mit ihrem Leben und ihrem Werk beschäftigt hatte, fühlte ich mich im Nachhinein geschmeichelt. Aber unabhängig von Analogien und Ähnlichkeiten, die den Freund meiner Jugend damals bewogen haben mögen – es geht um Lou Andreas Salomé. Diese Frau sollte definitiv mehr Aufmerksamkeit bekommen. Etwa durch das Portrait, das ich an dieser Stelle schon empfahl (2016, zur Première des Films). Die Schriftstellerin und Psychoanalytikerin verdient es, gelesen und beachtet zu werden. Vor allem ob ihrer Freigeistigkeit und ihres außergewöhnlichen Lebens. Und, wie meinte sie? „Wir wollen doch sehn, ob nicht die allermeisten sogenannten ‚unübersteiglichen Schranken‘ die die Welt zieht, sich als harmlose Kreidestriche herausstellen!“ Eine Frage, die wir uns auch heute immer wieder stellen sollten.

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3. März 2021
03 März 2021

Sprache, Diskriminierung und differenziertes Denken

Warum Männer und Frauen ab nun getrennt ihren Berufen und auch sonstigen Tätigkeiten nachgehen sollen, frage ich mich nicht erst im Rahmen des derzeitigen Genderdiskurses und bin auch weiterhin nicht gewillt, den Sprachverstümmelungs-Wahnsinn mitzumachen.
“Deutschland ist besessen von Genitalien: Gendern macht die Diskriminierung nur noch schlimmer”, so lautet der Gastbeitrag der Schriftstellerin Nele Pollatschek im Berliner Tagesspiegel (2020). Zum ersten Mal hörte ich ihren Namen in einer Ö1-Sendung über einen Liebesbrief an England, ihr sehr spannend klingendes neues Buch “Dear Oxbridge“, das ich mir gleich darauf mal bestellt habe.
Im Zuge einer Recherche zu ihrer Person habe ich allerdings noch ein weiteres Thema entdeckt, das mich begeistert, weil es mir so tief aus der sprachbegeisterten Seele spricht – die Haltung der feministisch geprägten Denkerin: “Mühen wir Deutschen uns noch ab mit einer Genderisierung der Sprache, so werden in England gegenderte Formen der Sprache als sexistisch abgelehnt.” Zum ersten Mal war ihr das aufgefallen, “… als ein Professor mich fragte, ob wir in Deutschland Angela Merkel wirklich als „BundeskanzlerIN“ bezeichnen und ob denn die deutschen Feministen nichts dagegen täten … was der Professor meinte, war schlichtweg dies: Tun die deutschen Feministen denn nichts dagegen, dass es unterschiedliche Wortformen für Männer und Frauen gibt, dass also Männer und Frauen sprachlich unterschiedlich behandelt werden?”
Und Pollatschek fragte sich: “Warum fühlt sich Schriftstellerjude oder Schwarzgast so verdammt falsch an, wenn Schriftstellerin und Gästin im öffentlichen Diskurs nicht nur in Ordnung, sondern auch noch anti-diskriminierend sein sollen. Der englische Professor sah im deutschen Gendern das, was wir nur erkennen können, wenn wir die Analogie mit einer anderen Identitätsbeschreibung bilden: Diskriminierung.”
Hervorragend und analytisch argumentiert sie den Standpunkt, der sich übrigens total mit dem meinen deckt, etwa hier.
“Wer aus meinem „Schriftsteller“ ein „Schriftstellerin“ macht, kann auch gleich „Vagina“!” rufen”, und “mit dem generischen Maskulinum machen wir uns etwas kaputt, was wir schon haben”, so ihre Überzeugung: „Ich habe natürlich ganz viele Aspekte, wie jeder Mensch, und dann frage ich mich: Warum ist das einzige, was wir hier sichtbar machen wollen, das Geschlecht?“ Pollatschek hält die ständige Kennzeichnung des Geschlechts für unnötig, aber auch für unpraktisch, weil dadurch Unterkategorisierungen entstünden: „Wenn jemand zu einem Menschen sagt, der Brote backt: ‚Sie sind der beste Bäcker‘, dann ist das eine ganz andere Aussage als ‚Sie sind die beste Bäckerin‘.“

Dass die Frau Philosophie studiert hat (ihre Doktorarbeit an der Universität Oxford beschäftigte sich mit der Theodizeefrage im viktorianischen Roman) wundert mich freilich nicht; auf ihr schriftstellerisches Talent freue ich mich schon jetzt, das neue England-Buch ist bereits unterwegs zu mir. Mehr dazu dann in Bälde an dieser Stelle.

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Marion Fugléwicz-Bren

ist freie Autorin, Journalistin und Communications Consultant in Wien. Bereits während des Studiums der Philosophie, Psychologie und Werbung begann sie als Journalistin PR- und Medienberaterin zu arbeiten ...
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