Kontakt

Die Philosophen kommen - Buchreihe von Marion Fuglewicz-Bren

  • Home
  • Inhalt & Leseprobe
    • Idee & Konzept
  • Marion Fuglewicz-Bren
    • Kontakt
    • Email Subscription
  • Blog
    • Gastbeiträge
  • Presse
    • Lesungen
  • Tipps & Bücher
  • BUCHBESTELLUNG
  • Rss
  • Facebook

Monatsarchiv: November, 2017

Sie befinden sich hier: Startseite » Blog » Wie wird sie unsere Arbeit, die Medizin, Beziehungen, Kunst und Kultur verändern? Wird KI künftig die Kriegsführung bestimmen – oder helfen, den Frieden zu sichern? Könnte KI selbst ein Bewusstsein entwickeln und sich verselbständigen? Ein philosophisches Forum über die Entwicklung der neuesten digitalen Technik und unsere Chance, sie im Zaum zu halten. » 2017 » November
24. November 2017
24 Nov. 2017

Neuerscheinung: “den wald vor lauter bäumen nicht”

Ab sofort überall, wo es Bücher gibt (und online)

NEUERSCHEINUNG Poesieband
„den wald vor lauter bäumen nicht“ von Marion Fugléwicz-Bren.

„Die Welt braucht Poesie. Gerade jetzt. In bedrohlichen Zeiten der allzuoft fehlenden Fernsicht. Sensibilität – ob musisch, ästhetisch oder literarisch – ist das beste Antidepressivum. Nebenwirkungen, sprich tatsächliche Glücksgefühle, sind dabei durchaus erwünscht. Schon Friedrich Nietzsche hat festgestellt: „Die Wahrheit ist häßlich. Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen.“ Ob Poesie, Musik oder bildende Künste – sie alle geben dem Leben Sinn. Und im besten Fall – einen Hauch von Glück.”

Die Abbildungen sowie das Coverbild der Malerin Sascha P. ergänzen den Band und machen ihn zu einem kleinen, stillen Kunstgenuss in einer sturmumtobten Welt.

Eine exklusive Buchpräsentation mit Jazzuntermalung für eingeladene Gäste folgt Anfang 2018. Info dazu an dieser Stelle.

 

Ab sofort überall im Handel.

„den wald vor lauter bäumen nicht“ von Marion Fugléwicz-Bren.
Paperback 25 Euro. ISBN: 978-3-7439-7301-5. Auch als Hardcover oder E-Book erhältlich.

Siehe auch die Autorenseite des Verlags tredition, Hamburg.

 

0 Kommentare/in Buch, Buchpräsentation, Empfehlungen, Lyrik, Nietzsche /by Marion/#permalink
16. November 2017
16 Nov. 2017

Wohin und zurück

Anlässlich des heutigen Philosophie-Welttags (die UNESCO-Generalkonferenz erklärte 2005 den dritten Donnerstag im November zum Welttag der Philosophie), denke ich wieder einmal über das Denken und seine Bedeutung nach.
Einschlägige Bücher, Events, philosophische Nächte und Cafés gibt es seit einiger Zeit zuhauf; dass “die Philosophen kommen” ist seit einigen Jahren zumindest an dieser Stelle kein Geheimnis mehr. Und – es kann nie genug davon geben – Haltung, Gesinnung, Meinung, Gedanken. Vor allem aber Fragen. Nichtsdestotrotz – oder vielleicht auch gerade deshalb – fühlen viele Menschen sich erschlagen von dem Vielen.
Die Verführungskraft der Parallelwelten, die den Anschein von Realität wecken, hat übrigens schon Plato beklagt… und wo sein Ansatz sich mit dem Virtuellen der digitalen Welt trifft, darüber kann man im neuen Philosophie-Magazin nachlesen, das ab heute in den Handel kommt. Bringt uns die Virtualität vielleicht sogar der realen Struktur der Welt näher, statt uns von der Wahrheit zu entfernen?

Dabei spielt es doch kaum eine Rolle, aus welcher Richtung unsere Gedanken kommen – Hauptsache, sie führen uns in eine Richtung, die uns Orientierung gibt. Woher kommen, wohin gehen wir?

Gönnen wir uns ein bisschen Auszeit vom Alltag. Geben wir unseren Gedanken mehr Raum. Und vor allem: Hören wir nie auf, Fragen zu stellen. Oft sieht man bei all dem Kopfzerbrechen den Wald vor lauter Bäumen nicht – und dabei liegt die Lösung oft genau darin, manchmal sogar wortwörtlich. 😉

Postskriptum: Erfreulich, wenn der Titel dieses Beitrags Wohin und zurück dem einen oder anderen Leser bekannt vorkommt, er oder sie könnte ihn schon im ersten Buch der Reihe “Die Philosophen kommen” gelesen haben…

 

0 Kommentare/in Nacht der Philosophie /by Marion/#permalink
15. November 2017
15 Nov. 2017

Virtuell versus real oder umgekehrt?

Dawn of the New Everything – so nennt sich ein neues Buch für das Information Age. Das Silicon Valley-Netzkultur-Magazin Wired veröffentlicht dazu ein aktuelles Interview mit dem Autor Jaron Lanier, dem Pionier der Virtual Reality (VR)-Bewegung: Artificial Intelligence (KI) sei ein Fake-Ding, meint der Technologie-Skeptiker etwa, da es dort “bloß um Daten” ginge, wohingegen bei VR die Zeit-Raum-Komponente und das körperliche Erlebnis dazukomme. Es gehe dabei um menschliche Identität und Interaktion. Das Potential für ethischen Missbrauch bei VR mache ihm allerdings Kopfzerbrechen. Unbedingt erstrebenswert sei die Möglichkeit, in VR-Umgebungen zu improvisieren, so Lanier. Das sei wichtig für die Zukunft verschiedener Ausdrucks-Möglichkeiten. Was besonders wünschenswert wäre? “Eine Kreuzung aus Musik und Wahrnehmung” (Lanier ist auch Komponist).
Virtuelle Realität. Ein Phänomen, das mich vor fast 30 Jahren bereits fasziniert hat. Allerdings nicht aus technischen Gründen. Schon immer interessierten mich vielmehr die philosophischen, psychologischen und gesellschaftspolitischen Hintergünde. Damals schrieb ich in zahlreichen Fach- und Publikumsmedien über das neue sagenhafte Wunderding. Heute heisst es aus Expertenkreisen, „…das Genre stehe ganz am Anfang“. Dennoch scheint die Nischentechnologie mittlerweile – dank der VR-Brillen – Spielemessen und Haushalte tatsächlich zu erobern.
Unser Gehirn hat Probleme, den Widerspruch zwischen virtueller und realer Welt zu verarbeiten, heißt es unter anderem.
Es macht doch ein bisschen nachdenklich, wenn man bedenkt, wie der Begriff „Virtuelle Realität” entstanden ist. Er geht auf Antonin Artaud zurück, einen französischen Theater-Theoretiker der 1930-er Jahre. Der Dramatiker und Regisseur bezeichnete die Illusion, das Theater sei das wirkliche Leben, als “réalité virtuelle“. Dass er selbst sein Leben lang unter Schmerzen und chronischen Nervenerkrankungen litt, ist übrigens wenig bekannt. Mit den frühen Supercomputern kamen VR-Anwendungen in die Großindustrie und Forschung.
Jegliche Hintergrund-Lektüre zum Thema virtuelle Realität lohnt. So wie etwa dieser aktuelle Artikel aus dem gestrigen Guardian: How virtual reality is taking dementia patients back to the future.

 

0 Kommentare/in Wahrheit und Lüge /by Marion/#permalink
7. November 2017
07 Nov. 2017

… dann ist der Eros tot.

Die Folgen der verzerrten Wahrnehmung des “Männlichen” und “Weiblichen” sind frustrierend – für beide Geschlechter. Das Kratzen an Tabus, das Infragestellen scheinbar allgemeingültiger Denk- und Kulturformen sollten gleichsam für Philosophen und Philosophinnen – zu ihren Aufgaben gehören. Christoph Quarch ist Philosoph. Er lehrt an verschiedenen Hochschulen und veranstaltet philosophische Reisen, u.a. mit „ZEIT-Reisen“. Mit seinem Essay “Von Männern und Frauen. Ein Zwischenruf zur Weinstein Affäre” begibt er sich wissentlich auf heikles Terrain. Diesen Artikel möchte ich meinen Lesern und Leserinnen wärmstens ans Herz legen, bevor wir alle Gefahr laufen, den Zauber des spielerischen Umgangs zwischen Mann und Frau zu zerstören.

0 Kommentare/in Allgemein /by Marion/#permalink

Stichworte

"philosophie" auf arte A Day To Remember agora42 Agora 42 Alain de Botton Allgemein anders denken Anything goes Artificial Intelligence Audio-Mitschnitt Aufklärung Aus.Zeit Autonomie Bachmann Big Data Bookshop Buch Buch Buchmesse Buchpräsentation Cancel Culture ChatGPT Cognitive Science Corona Céline Rudolph Dada Das Böse das internet lesebuch das Neue Das Philo.Blog.Buch Daten Demokratie Denken schenken den wald vor lauter bäumen nicht Der neue Mensch Der Wiener Kreis Die Philosophen kommen DIe Philosophen kommen - The Next Chapter Die_Philosophen_kommen Differenzierung Digitalisierung Digitalisierung Diskriminierung E-Book Elite Empfehlungen enabling spaces Erinnerung Erinnerung Eros Ethicpreneurs Ethicpreneurs ahead Event Existentialismus Existenzialismus Festival Foucault Fragen stellen Freiheit Fremdsein Friedenspreis futuretalk Gastbeiträge Gastbeiträge Gefühle Gelassenheit Genuss Graphic Novel gutes Leben Habermas Hexeneinmaleins Hoffnung Hohe Luft Magazin Horx Höflichkeit Hölle Identität Illusion Internet Interview Interview Interviews I would prefer not to Jazz Jazz und Philosophie Jazz und Philosophie Kant Kant KAPP Kinder und Philosophie Kommunikation Konstruktivismus Krise Krise Kunst und Philosophie kurz und bündig Verlag Künstliche Intelligenz Künstliche Intelligenz Lesung Liberalismus Liebe Liebe Liessmann Liessmann Liessmann-Portrait Lou Salomé Lyrik Lyrik Lyrik und Poesie Magazin Magazin Philosophie Marx Medien Medien Meinung Mensch-Maschine Musik und Philosophie Mut Nacht der Philosophie Naturerlebnis und Geisteswissenschaft Nein sagen Neuer Blog Auszeit Neugier News Nietzsche Nietzsche Okto TV: Philosophie im Gespräch Pandemie Passagen Verlag Paul Feyerabend pfaller Phantasie philcologne Philosophicum Lech Philosophie Philosophie-Festival Philosophie heute Philosophie im Café Philosophie im Web Philosophie interaktiv Philosophiemagazin Philosophiemagazin Philosophie to go Philosophie und Buch Philosophie und Geld Philosophie und Nacht Philosophie und Wirtschaft Philosophin Philosophinnen philosophische Werte Poesie Poesie Politik postfaktisch Praktikant-in gesucht Praktikum Precht Precht Radio Radiointerview Resilienz Rezension Rhetorik Robert Pfaller Robert Pfaller Safranski Safranski Salon Sartre Schopenhauer Scobel Sinnlichkeit_und Technologie Skeptizismus Slavoj Zizek Slavoj Zizek Slavoj_Zizek Sprache Sprache Sprachphilosophie Sternstunde Philosophie Stream Symposion Süden Tage der Zukunft TED TEDx tedx TEDxKlagenfurt The Next Chapter Tierethik Tod Transzendenz Trost der Philosophie Träumen und Nachdenken Umberto Eco Uni-Lehrgang "Philosophische Praxis" Utopie Utopie Verzögerung der Zeit Veränderung Virtual Reality Vom Erinnern Vortrag und Diskussion Wahrheit Wahrheit und Lüge Wahrheit und Lüge Wald Wandel Wandern Werte Wissenschaft X-Event Zeit Zeitgeist Zukunft Zukunft Zukunftsweb Zögern Öffentlichkeit

Neueste Beiträge

  • Zeitreise Internet. Anfänge und (mögliche) Zukünfte
  • Wer regiert in der Demokratie?
  • Erinnern, Träumen und Nachdenken Oder KI und die Geister, die ich rief
  • Gedanken schenken
  • Wie Gefühle die Politik bestimmen

Artikelarchiv

  • April 2025 (1)
  • Februar 2025 (2)
  • Dezember 2024 (1)
  • Oktober 2024 (1)
  • Juli 2024 (1)
  • Juni 2024 (1)
  • Mai 2024 (1)
  • April 2024 (1)
  • März 2024 (1)
  • Februar 2024 (1)
  • Januar 2024 (2)
  • Dezember 2023 (1)
  • November 2023 (3)
  • September 2023 (1)
  • August 2023 (2)
  • Juni 2023 (1)
  • Mai 2023 (2)
  • April 2023 (1)
  • März 2023 (4)
  • Februar 2023 (4)
  • Januar 2023 (2)
  • Dezember 2022 (1)
  • November 2022 (1)
  • Oktober 2022 (2)
  • September 2022 (2)
  • Juli 2022 (1)
  • Juni 2022 (4)
  • Mai 2022 (2)
  • März 2022 (1)
  • Februar 2022 (1)
  • Januar 2022 (2)
  • Dezember 2021 (1)
  • November 2021 (2)
  • Oktober 2021 (1)
  • September 2021 (1)
  • Juli 2021 (2)
  • Juni 2021 (1)
  • April 2021 (1)
  • März 2021 (4)
  • Februar 2021 (1)
  • Januar 2021 (3)
  • Dezember 2020 (2)
  • November 2020 (2)
  • Oktober 2020 (2)
  • September 2020 (3)
  • August 2020 (1)
  • Juli 2020 (1)
  • Juni 2020 (1)
  • Mai 2020 (2)
  • April 2020 (1)
  • März 2020 (3)
  • Februar 2020 (1)
  • Januar 2020 (2)
  • Dezember 2019 (1)
  • November 2019 (1)
  • Oktober 2019 (2)
  • September 2019 (1)
  • August 2019 (1)
  • Juli 2019 (1)
  • Juni 2019 (4)
  • Mai 2019 (2)
  • April 2019 (1)
  • März 2019 (5)
  • Februar 2019 (2)
  • Januar 2019 (1)
  • Dezember 2018 (1)
  • November 2018 (1)
  • Oktober 2018 (2)
  • September 2018 (3)
  • August 2018 (1)
  • Juni 2018 (3)
  • Mai 2018 (4)
  • April 2018 (1)
  • März 2018 (1)
  • Februar 2018 (3)
  • Januar 2018 (3)
  • November 2017 (4)
  • Oktober 2017 (3)
  • August 2017 (1)
  • Juni 2017 (4)
  • Mai 2017 (4)
  • April 2017 (3)
  • März 2017 (2)
  • Februar 2017 (3)
  • Januar 2017 (3)
  • Dezember 2016 (2)
  • November 2016 (5)
  • Oktober 2016 (1)
  • September 2016 (3)
  • August 2016 (2)
  • Juni 2016 (1)
  • Mai 2016 (1)
  • April 2016 (4)
  • März 2016 (3)
  • Februar 2016 (2)
  • Januar 2016 (3)
  • Dezember 2015 (2)
  • November 2015 (3)
  • Oktober 2015 (7)
  • September 2015 (2)
  • August 2015 (2)
  • Juli 2015 (4)
  • Juni 2015 (1)
  • Mai 2015 (3)
  • April 2015 (3)
  • Februar 2015 (1)
  • Januar 2015 (2)
  • Oktober 2014 (1)
  • September 2014 (2)
  • August 2014 (1)
  • Juni 2014 (2)
  • Mai 2014 (2)
  • April 2014 (2)
  • März 2014 (3)
  • Januar 2014 (2)
  • Dezember 2013 (2)
  • November 2013 (2)
  • Oktober 2013 (1)
  • September 2013 (2)
  • Juli 2013 (1)
  • Juni 2013 (3)
  • April 2013 (3)
  • Februar 2013 (1)
  • Januar 2013 (1)
  • Dezember 2012 (1)
  • Oktober 2012 (3)
  • September 2012 (1)
  • Juni 2012 (1)
  • Mai 2012 (1)
  • März 2012 (1)
  • Januar 2012 (1)
  • Dezember 2011 (1)
  • November 2011 (1)

Interessante Links

Nebenan befinden sich ein paar interessante Links für Sie! Viel Spaß beim Betrachten dieser Webseite :)

Stichworte zum Buch

agora42 Alain de Botton Allgemein Audio-Mitschnitt Aus.Zeit Autonomie Bachmann Buch Buchpräsentation Cognitive Science Corona Céline Rudolph das Neue Das Philo.Blog.Buch Denken schenken den wald vor lauter bäumen nicht Der neue Mensch Der Wiener Kreis Die Philosophen kommen DIe Philosophen kommen - The Next Chapter Digitalisierung E-Book Empfehlungen enabling spaces Erinnerung Erinnerung

Aus dem Blog

  • Zeitreise Internet. Anfänge und (mögliche) Zukünfte9. April 2025 - 01:03
  • Wer regiert in der Demokratie?19. Februar 2025 - 19:11
  • Erinnern, Träumen und Nachdenken Oder KI und die Geister, die ich rief4. Februar 2025 - 19:45
  • Gedanken schenken10. Dezember 2024 - 18:43
  • Wie Gefühle die Politik bestimmen30. Oktober 2024 - 18:31

Marion Fugléwicz-Bren

ist freie Autorin, Journalistin und Communications Consultant in Wien. Bereits während des Studiums der Philosophie, Psychologie und Werbung begann sie als Journalistin PR- und Medienberaterin zu arbeiten ...
Mehr über Marion erfahren > Visit my Facebook Page
© Copyright - Die Philosophen kommen - Buchreihe von Marion Fuglewicz-Bren
  • Home
  • Idee & Konzept
  • Inhalt & Leseprobe
  • über Marion
  • Bestellung
  • Blog
  • Kontakt